Unser An­ge­bot rich­tet sich aus­schließ­lich nur an Un­ter­neh­mer, nicht hin­ge­gen an Ver­brau­cher im Sinne des § 1 des Kon­su­men­ten­schutz­ge­set­zes (KSchG).
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Black Be­au­ty

Zen­tral zwi­schen Gen­dar­men­markt und Bran­den­bur­ger Tor ge­le­gen, mit dem Gro­ßen Tier­gar­ten in Sicht­wei­te: Er­höht im 1. Ober­ge­schoss thro­nen zwei schwar­ze Duo-​Anlagen, eine Son­der­an­fer­ti­gung von Zep­pe­lin Ren­tal. Ein Modul dient als Show­room für die knapp 70 hoch­wer­ti­gen Ei­gen­tums­woh­nun­gen, die das re­nom­mier­te Ar­chi­tek­tur­bü­ro „von Both­mer Ar­chi­tek­ten“ im his­to­ri­schen Ge­bäu­de­en­sem­ble „GLINT“ neu ent­ste­hen lässt.

His­to­rie trifft Mo­der­ne: Ein En­sem­ble aus fünf Häu­sern aus der Grün­der­zeit von 1873 bis 1886 an der Ecke Tau­ben­stra­ße/Glin­ka­stra­ße wird auf­wen­dig und unter stren­gen Auf­la­gen des Denk­mal­schut­zes ent­kernt und sa­niert. Für die groß­an­ge­leg­te Re­vi­ta­li­sie­rung im Her­zen Ber­lins hat sich das Architekten-​Ehepaar von Both­mer die Ex­per­ti­se von Zep­pe­lin Ren­tal ge­si­chert. „Wir haben bei GLINT die ge­sam­te tem­po­rä­re In­fra­struk­tur über­nom­men. Dies be­inhal­tet die Baustellen-​ und Ver­kehrs­si­che­rung, Bau­strom, sowie Raum- und Sa­ni­tär­sys­te­me“, er­klärt Mar­cos Oli­ver, Pro­jekt­lei­ter Bau­stel­len­ein­rich­tung bei Zep­pe­lin Ren­tal.

Ins­ge­samt zwölf Raum­sys­te­me wer­den für die Bau­zeit von vor­aus­sicht­lich drei Jah­ren an­ge­mie­tet. Neben meh­re­ren Einzel-​Anlagen, die als Büros, Um­klei­den und Auf­ent­halts­räu­me die­nen und einem Sa­ni­tär­con­tai­ner, ste­chen zwei Duo-​Anlagen samt Dach­ter­ras­se be­son­ders her­aus. Eine dient als Bauleiter-​Büro, die an­de­re als GLINT-​Showroom – innen und außen kom­plett in Schwarz. „Sonst kennt man un­se­re mo­du­la­ren Raum­sys­te­me stan­dard­mä­ßig in Weiß. Bei die­sem Pro­jekt haben wir die bei­den Raum­mo­du­le auf Kun­den­wunsch vorab schwarz la­ckiert und eine sechs Meter lange Glas­front ein­ge­baut. Selbst die Fens­ter­rah­men sind mit schwar­zer Folie ab­ge­klebt“, er­klärt Ole-​Christian Bolze, der den Fach­be­reich Raum­sys­te­me sei­tens Zep­pe­lin Ren­tal ver­trat.

„Nach zwei Jah­ren muss­te der bis­he­ri­ge Vertriebs-​ und Aus­stel­lungs­raum der Bau­stel­le wei­chen. Die Idee einer aus­ge­la­ger­ten, mo­du­la­ren Interims-​Lösung von Zep­pe­lin Ren­tal hat uns über­zeugt“, so Ar­chi­tekt Chris­to­pher Graf von Both­mer. Platz­op­ti­miert ge­sta­pelt auf den Bau­bü­ros, ex­tra­va­gant und stil­voll kom­plett in schwarz, so­wohl außen, als auch innen prä­sen­tiert sich der 30 Qua­drat­me­ter große Con­tai­ner mit ein­la­den­der, vor­ge­la­ger­ter Ter­ras­se mit Naturholz-​Dielen. „Wenn der Kunde einen Son­der­wunsch hat, dann set­zen wir alles daran, die­sen auch zu er­fül­len“, ver­weist Mar­cos Oli­ver auf die schwar­zen Schmuck­stü­cke.

Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen waren vor allem die be­eng­ten Ver­hält­nis­se in Berlin-​Mitte. So muss­te bei­spiels­wei­se der Bau­zaun ent­lang der Tau­ben­stra­ße di­rekt an den Lau­ben­gang der Raum­sys­te­me an­ge­bracht wer­den.


Mit­tels zwei­er Licht­si­gnal­an­la­gen, Baken und Schran­ken­schutz­git­tern küm­mert sich Zep­pe­lin Ren­tal dar­über hin­aus auch um die si­che­re und rei­bungs­lo­se Ver­kehrs­steue­rung. Dar­über hin­aus sorg­te das Un­ter­neh­men mit sei­ner Ex­per­ti­se für Elektro-​Baustelleneinrichtung und En­er­gie­ver­sor­gung für die nö­ti­ge Power, stell­te Ver­tei­ler­schrän­ke auf, ver­leg­te Kabel und in­stal­lier­te die An­schlüs­se für Bau­was­ser. För­der­tech­nik von Zep­pe­lin Ren­tal kommt bei GLINT eben­so zum Ein­satz: Ins­ge­samt sechs Auf­zü­ge, zwei GEDA 1500 und vier GEDA 500 be­för­dern so­wohl Per­so­nen als auch Bau­ma­te­ri­al von je­weils bis zu 2.000 Ki­lo­gramm ent­lang der Au­ßen­fas­sa­de der bis zu fünf Stock­wer­ke hohen Ge­bäu­de.

„Bei GLINT lau­fen zahl­rei­che Leis­tun­gen un­se­res um­fang­rei­chen Port­fo­li­os zu­sam­men. Meine Auf­ga­be ist es, ein Ge­samt­kon­zept zu er­stel­len und alle In­for­ma­tio­nen zu bün­deln, vom An­ge­bot über die An­lie­fe­rung bis zur In­stal­la­ti­on. Der Kunde hat einen An­sprech­part­ner für alle The­men“, be­tont Oli­ver.

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