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Zeppelin Rental

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Hands on!

Zeppelin Rental Gebietsleiter Uli Sandner hat eine Kundenveranstaltung initiiert, um unser vorhandenes Expertenwissen auch an unsere Kunden weiterzutragen.

In einer Kiesgrube unseres Kunden TIRS Abbruch und Landbau nahe Lüneburg wurden ein Radlader CAT 966 M mit automatischem Schaufelfüllsystem AutoDig, ein Dozer CAT D6K der neuesten Generation sowie ein Kettenbagger CAT 323 EL Cat Grade Control mit Assist präsentiert. Zusätzlich stand ein brandneuer CAT 352 F mit einem Einsatzgewicht von knapp 55 Tonnen als Highlight, Anschauungs-, Foto- und Testobjekt bereit.

Insgesamt 80 Kunden und Mitarbeiter von Zeppelin Rental nahmen an der zweitägigen Veranstaltung teil. Darunter Phillip Benckendorf, Bauleiter beim gleichnamigen Bauunternehmen mit Sitz in Peine. Er wurde von seinem betreuenden Vertriebsrepräsentanten Jan Stümpfel zum Event eingeladen. „Da ich das Thema Automatisierung von Baumaschinen hochinteressant finde, habe ich selbstverständlich zugesagt“, so Benckendorf. „Durch die richtige Kombination von Technik und geschulten Baumaschinenführern lassen sich Einsätze optimieren und das Beste herausholen. Darüber wollte ich mehr erfahren.“

Am ersten Tag der Kundenveranstaltung stand die Theorie auf dem Programm. Im Fokus waren die Steuerungssysteme und Features der Maschinen sowie das optimale Zusammenspiel der Komponenten. Außerdem gab Gebietsleiter Uli Sandner von Zeppelin Rental wichtige Einsatztipps sowie Informationen zur Vermeidung von Schäden, warnte vor häufigen Fehlern und erklärte technische Feinheiten, beispielsweise zum Thema Wartung. Der Folgetag wurde dann ganz der Praxis gewidmet. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Kettenbagger, Dozer und Radlader auszuprobieren und sich mit den Maschinen vertraut zu machen. Zum Abschluss ging es auf das benachbarte ADAC-Gelände zum Fahrsicherheitstraining.

Bauleiter Phillip Benckendorf zog nach dem Event ein positives Fazit. „Für mich war es wichtig, Know-how für unser Unternehmen zu erlangen und dieses bei künftigen Entscheidungen anwenden zu können. Außerdem wollte ich den Arbeitsalltag meiner Maschinisten und deren mögliche Schmerzpunkte etwas besser nachempfinden.“

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