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Mit 82 Sa­chen in den Eis­ka­nal...

Ge­schwin­dig­kei­ten bis zu 82 km/h und ein re­kord­ver­däch­ti­ger 27-​Meter-Zielsprung auf einem ei­si­gen Kurs: Das ist das Fazit von Red Bull Cras­hed Ice, das am am 8. und 9. Ja­nu­ar im Mün­che­ner Olym­pia­park statt­fand. Bei dem ac­tion­rei­chen Event ras­ten ins­ge­samt rund 200 Män­ner und Frau­en mit Schlitt­schu­hen einen Par­cours hinab und er­mit­tel­ten ihren Sie­ger in der so ge­nann­ten Ice Cross Down­hill World Se­ries. Mit von der Par­tie: Miet­lö­sun­gen von Zep­pe­lin Ren­tal.

Be­reits zum drit­ten Mal gas­tier­te Red Bull Cras­hed Ice im Olym­pia­park Mün­chen – der Par­cours aber war so an­spruchs­voll wie nie zuvor. Auf einer Kurs­län­ge von 370 Me­tern wur­den ein Ge­fäl­le von etwa 55 % und der längs­te Ziel­sprung aller Zei­ten ver­baut –  nichts für schwa­che Ner­ven. Der Bau des Par­cours nahm rund fünf Wo­chen in An­spruch und er­for­der­te unter an­de­rem Stahl, Holz, eine große Menge an Schrau­ben und ein 50-​köpfiges Team.

Zum Trans­port der Ma­te­ria­li­en beim Auf- und Abbau, die Kraft­stoff­ver­sor­gung der Ar­beits­ma­schi­nen und die Ab­sper­rung des Ge­län­des war Ver­miet­s­pe­zia­list Zep­pe­lin Ren­tal ge­fragt. So waren unter an­de­rem Gelände-​ und Te­le­skop­stap­ler, Fahr­zeu­ge, Flut­licht­an­la­gen, Strom­erzeu­ger und -​verteiler, ein Kom­pres­sor, eine mo­bi­le Tank­an­la­ge sowie di­ver­se Elek­tro­werk­zeu­ge aus dem Miet­park im Ein­satz. Bau­zaun und Ab­sperr­git­ter dien­ten der Si­che­rung des Ge­län­des. Dabei küm­mer­te sich Zep­pe­lin Ren­tal auch um deren Mon­ta­ge und De­mon­ta­ge. Die Ko­or­di­na­ti­on und Um­set­zung des Pro­jekts über­nah­men Mar­kus Blenk, Lei­ter der drei Münch­ner Miet­sta­tio­nen Gar­ching, Loch­hau­sen und Heim­stet­ten, und sein Team.

Die Ver­an­stal­tung selbst war ein vol­ler Er­folg. Der Ame­ri­ka­ner Max­well Dunne raste mit einer Höchst­ge­schwin­dig­keit von 82 km/h den Eis­ka­nal hin­un­ter, ein neuer Re­kord. Zum Sieg reich­te es den­noch nicht – den si­cher­te sich Ca­me­ron Naasz (USA), der seine Füh­rung im WM-​Gesamtranking der schnells­ten Sport­art auf Schlitt­schu­hen aus­bau­te. Ins­ge­samt 23.500 Zu­schau­er ver­wan­del­ten den Olym­pia­park an zwei Tagen in einen He­xen­kes­sel.

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