In der Automobilindustrie sind sie bereits fest etabliert: Robotersysteme, die blitzschnell schweißen oder Karosserien wie von Geisterhand lackieren. Szenen, die sich laut Jörg Rommelfanger in ähnlicher Form auch in der Bauindustrie abspielen werden – erste erfolgreiche Pilotprojekte gibt es bereits heute. So auch die schwedische Firma Skanska, die auf einen Roboter setzt, der Bewehrungskörbe flichtet: „Manuell haben die Mitarbeiter circa 16 Stunden pro Tonne gebraucht und wir haben das mit der Roboterautomatisierung auf eine Stunde pro Tonne reduzieren können“, sagt Jörg Rommelfanger in „Das Baugespräch“.
Welche Rahmenbedingungen Unternehmen für einen erfolgreichen Einsatz schaffen müssen und welche Pilotprojekte es sonst noch gibt, das erfahren Sie in Episode #4 „Roboter in der Bauindustrie – Zukunftsvision oder reale Helfer?“.
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