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Zeppelin Rental

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Reis mit Quark und Ei

Man nehme: 250 g Magerquark und 62,5 g gelöschten Kalk, ein Ei und 250 g Puderzucker sowie 34 g gemahlenen Reis, 200 ml kochendes Wasser und 1 ml Glycerin. Das Ergebnis: drei verschiedene Arten von selbstgemachtem Klebstoff. Doch wie gut haften solche Gemische? Diesem Thema widmete die ARD-Samstagabendsendung „Frag doch mal die Maus“ kürzlich ein großes Experiment. Möglich machte das Zeppelin Rental.

Im Mittelpunkt der Quizshow stehen Maus und Elefant, die Hauptfiguren aus der berühmten „Sendung mit der Maus“. Dazu die Maus-Experten Armin, Christoph und Ralph, Prominente und der Moderator Eckart von Hirschhausen. Die illustre Runde versucht, von Kindern eingesandte Fragen zu beantworten. Und hier kommen bisweilen ungewöhnliche Themen auf den Tisch. Wie beispielsweise die Frage nach der Haftfähigkeit verschiedener selbst hergestellter Klebstoffe, der die TV-Show in einem großen Experiment nachging.

Für dessen Aufbau wandte sich der Westdeutsche Rundfunk an die Mietstation von Zeppelin Rental in Neuss. Gebraucht wurden zwei Minibagger samt Baumaschinenführer, zwei Förderbänder und zwei Schuttcontainer. Kundenberater Markus Kampfrath empfahl die Kurzheckbagger CAT 303.5D aus dem Mietpark und organisierte Förderbänder in der gewünschten Länge sowie Schuttcontainer. Die beiden Mietstationstechniker Metodi Ivanov und Klaus-Peter Franzen erklärten sich bereit, die Minibagger zu bedienen.

Um die Herstellung der Klebstoffe kümmerten sich die Maus-Experten Armin, Christoph und Ralph höchstpersönlich. Sie mischten einen Klebstoff aus Magerquark und Kalk, einen aus Eischnee und Puderzucker sowie einen dritten aus gemahlenem Reis, Wasser und Glycerin an. Mittels dieser Mixturen wurden anschließend zwei Holzklötze aneinandergeklebt.

Nachdem das Eischnee-Zucker-Gemisch in einem Vorversuch am schlechtesten haftete, schied es aus. Im Anschluss ging es für den Reis-Glycerin- und den Quark-Kalk-Kleber ums Ganze: Die von Zeppelin Rental bereitgestellten Schuttcontainer wurden lediglich mittels der mit den Klebern bestrichenen Holzklötzen an Autokränen befestigt und angehoben. Danach hieß es für die Servicetechniker Metodi Ivanov und Klaus-Peter Franzen: Baggern, was das Zeug hält! Sie luden Kies auf die Förderbänder und befüllten so die beiden Container mit dem Schüttgut.

Welcher Kleber hielt nun besser? Und wie viel Gewicht konnten die Holzklötze tragen? Die Auflösung gibts noch bis Ende Dezember auf der Maus-Homepage des WDR zu sehen (ab 02:13:30). Viel Vergnügen!

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