An zwei Tagen lieferten sich die Motorrad-Cracks zahlreiche Kopf-an-Kopf-Rennen um Tagessiege und die Gesamtwertung. Denn der Chemnitzer Supercross ist Teil des ADAC SX-Cups, der in insgesamt vier deutschen Städten ausgetragen wird. Neben Chemnitz stehen München, Dortmund und Stuttgart auf dem Rennkalender.
Für den Bau der Motorradstrecke mit vielen engen Kurven, Bodenwellen und zahlreichen Sprüngen setzte der Veranstalter in Chemnitz auf Walzen, Mini- und Kettenbagger aus dem Mietpark von Zeppelin Rental. Die Mietstation Chemnitz stellte zwei Tandemwalzen, eine Grabenwalze, die Minibagger CAT 303.5, 305 und 308 sowie zwei Kurzheckbagger CAT 311 zur Verfügung.
Das Team um Streckendesigner Freddy Verherstraeten nutzte die Baumaschinen zum Bau des Parcours aus insgesamt 4.000 Tonnen Erde und Lehm. Die hohe Kunst dabei: Die Strecke musste sowohl für Profi- als auch Nachwuchsfahrer gleichermaßen geeignet und dennoch spektakulär sein. Als Highlight erwies sich eine große Dreifach-Sprung-Kombination. Auch unter der Tribüne führte die actiongeladene Strecke hindurch.
Die Baumaschinen aus dem Mietpark von Zeppelin Rental wurden nicht nur für den Bau der Strecke, sondern auch während des Events benötigt. So verdichteten die Walzen den Untergrund, die Bagger schütteten nach den Rennen Erde wieder auf.
In den Pausen beeindruckte zudem ein spektakuläres Rahmenprogramm. Ein Vorführer der Abteilung „Projekt- und Einsatztechnik“ der Zeppelin Baumaschinen GmbH um Leiter Uwe Wieduwilt ließ einen Funken sprühenden Kompaktlader zur Lasershow der LEC GmbH tanzen...