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Zwischenstopp

Im Oktober 2013 fiel der Startschuss für die Errichtung der so genannten „Tank- und Rastanlage Salzgitterhüttenblick“. Drei Bereiche der STRABAG sind dabei für den Oberflächen-, Kanal- und Straßenbau, den Tiefbau bei der Errichtung der Tankstelle sowie die Druckleitungen zuständig. Dabei setzt das Unternehmen auf Mietequipment von Zeppelin Rental.

Im Einsatz ist das volle Programm. Angefangen von Kettenbaggern und Radladern für die Erdbewegung über Büro-, Lager- und Sanitärcontainer bis hin zu Stromerzeugern und Fasswagen – der Mietbedarf ist groß. Kein Wunder, müssen die Bereiche Hannover, Vechta und Braunschweig der STRABAG AG für ihre jeweiligen Arbeitsbereiche unter anderem umfangreiche Erdbewegungen und Leitungsverlegungen vornehmen.

Die Bautätigkeiten begannen vor über einem Jahr. Am Straßenkilometer 20,5 der Autobahn A 39 nahe Salzgitter soll in beiden Fahrtrichtungen je eine bewirtschaftete Tank- und Raststätte mittlerer Dimension entstehen. Sie wird die Anlage bei Rüningen ersetzen. Gemäß den Richtlinien für Rastanlagen, nach denen sie entworfen wurden, sind Raststätten und Tankstellengebäude in einem gemeinsamen Wirtschaftsgebäude untergebracht. Es werden außerdem auf der Nord- und Südseite der A 39 auf jeweils 500 Metern Länge Stellplätze entstehen.

Beim Bau der neuen „Tank- und Rastanlage Salzgitterhüttenblick“ setzt  STRABAG auf effiziente Miettechnik. So sind unter anderem ein Kettenbagger CAT 329 ELN, ein Radlader CAT 938K sowie ein CAT 924K mit ecoRent-Siegel von Zeppelin Rental vor Ort. Alle drei Baumaschinen sind mit einem hocheffizienten EU Stufe IIIB konformen Acert-Motor ausgestattet.

Den STRABAG Bereichen Vechta, Hannover und Braunschweig lieferte die Braunschweiger Mietstation von Zeppelin Rental unter der Leitung von Oliver Meier neben Baumaschinen außerdem drei Büro-, einen Sanitär- sowie einen Lagercontainer. Daneben sind ein 3000-Liter-Fasswagen für Brauchwassertransport und ein Stromerzeuger im Einsatz. „Auch der Transport zur Baustelle war selbstverständlich Teil unseres Leistungsspektrums“, so der zuständige Vertriebsrepräsentant Christopher Schreier.

Für die neue Raststätte werden rund 3,5 Kilometer Kanalleitungen, ca. 11.000 m2 Beton, 9.000 m2 Asphalt, 7.000 m2 Pflaster und 32.000 m3 Oberboden eingebaut. Eine weitere Besonderheit beim Bau: Bedingt durch ein Artenschutzgebiet mussten 2,5 Kilometer Hamsterschutzzäune errichtet werden.

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